
Vom Prognoserisiko zur Erlösquelle?
Durch den Ausbau von Wind- und Photovoltaikanlagen steigt die Abhängigkeit von fluktuierenden Energiequellen, was zu Prognosefehlern und Preisvolatilität am Strommarkt führt.
Aber: Wer flexibel ist, kann daraus einen echten Wettbewerbsvorteil machen! Denn genau hier setzt Flexibilitätsvermarktung an der Strombörse an:
- Kurzfristige Reaktion auf Marktpreise: Flexible Stromerzeuger und -verbraucher können gezielt auf Schwankungen im Spot- und Intraday-Handel reagieren.
- Mehr Effizienz, weniger CO₂: Wer bei Überangeboten erneuerbarer Energien Strom nutzt oder bei Strommangel einspeist, trägt zur Systemstabilität und CO₂-Reduktion bei.
- Weniger Bürokratie: Im Gegensatz zur Regelenergie sind die technischen und regulatorischen Anforderungen vergleichsweise gering.
- Direkte Erlöspotenziale: Die Teilnahme am kurzfristigen Stromhandel kann sich lohnen – auch für Industrieunternehmen mit steuerbaren Prozessen.
Diese Vorteile machen die Flexibilitätsvermarktung zu einer attraktiven Option, um sowohl wirtschaftliche als auch ökologische Ziele zu erreichen.
Unternehmen sollten daher ihre Strombeschaffungsstrategie um kurzfristige Flexibilitätsoptionen erweitern, technische und wirtschaftliche Rahmenbedingungen analysieren und den dynamischen Strommarkt kontinuierlich beobachten.
Wie das gelingt? Wir unterstützen Sie hierbei!
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